iPOCEasy

Herstellerunabhängige Vernetzung von Analysensystemen

Das iPOCEasy Softwaresystem wurde entwickelt, um auf einfache und ökonomische Art verschiedene, auch räumlich verteilte POCT-Analysegeräte zu verbinden.

Mit dem iPOCEasy-Server ist es möglich, die Patientenergebnisse der angeschlossenen Analyseautomaten zu übernehmen, zu speichern und über verschiedene Formate (LDT, HL7, ASTM, etc.) auszugeben. Die Ausgabe kann an ein Krankenhaus-Informationssystem (KIS), eine Elektronische-Patientenakte (EPA), ein Labor-Informationssystem (LIS), einen Kommunikations-Server (z. B. Coverleaf) oder auch an ein Praxis-Informations-System (PIS) erfolgen.

Die Anbindung der Analysenautomaten ist herstellerunabhängig und flexibel. Je nach Analysesystem kann die Anbindung unidirektional oder bidirektional erfolgen.

Bei der bidirektionalen Anbindung können neben den Patientenergebnissen auch die Patientenstammdaten (PatID/FallNr., Name, Vorname, Geb.Datum etc.) übertragen werden. Der iPOCEasy-Importer übernimmt dann die Patientenstammdaten vom KIS, EPA, LIS oder PIS und legt diese in der iPOCEasy Datenbank ab.